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1. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 132

1859 - Lübeck : Rohden
132 X. §. 9. Weitere Schwächung Griechenlands. Sparta's Abnahme. auf seinem Zuge von Sardes nach dem Eufrat. Er siegte auch wirk-, lich in der großen Schlacht bei Cunara, 400. Aber alle Früchte des Sieges gingen verloren, da die asiatischen Truppen des Cyrus nicht Stand hielten, und er selbst im Kampf erschlagen wurde. Auch Klearchos fiel durch Verrath, und den Griechen blieb nichts Anderes übrig, als sich unter der Führung des Len op hon mitten durch die feindlichen Völker und Provinzen durchzuschlagen, bis sie wieder in griechische Gebiete kamen. Daß ihnen solch ein Rückzug gelingen konnte, lieferte den Griechen den augenscheinlichsten Beweis von der großen Schwäche des persischen Reichs und reizte desto stärker zu neuen Kriegszügen in Asien. Daher sehen wir gleich darauf den Spartanerkönig Agesilaus an der Spitze eines auserlesenen Grie- chenheeres siegreich in Klein-Asien Vordringen mit der ausgesprochenen Absicht, den Perserkönig selber im Mittelpunkt seines Reiches aufzu- suchen und zu stürzen. Aber hier zeigte es sich wieder, daß Griechen- lands damaliger Zustand und Verfassung keine größeren Eroberungen und Kriegsunternehmungen in fremden Ländern gestattete. Hinter dem Rücken des Agesilau s, in Griechenland selber hatten die geschickten Unterhandlungen der Perser plötzlich den Krieg gegen Sparta auge- sacht, in dessen Folge nicht bloß der Siegeslauf des Agesilaus ge- hemmt, sondern etwas später sogar die stolze Herrlichkeit der Spar- taner völlig zu Boden gestürzt wurde. Die Feinde, die sich Sparta durch sein tyrannisches Benehmen unter den kleinen Staaten in Griechenland gemacht und die jetzt durch persische Versprechungen und Gelder desto stärker aufgeregt waren, hat- ten siw um das aufstrebende Theben gesammelt, welches länger und entschiedener als die meisten übrigen dem weichlichen und genußsüchti- gen Wesen der spätern Griechenzeit Widerstand geleistet und eben jetzt sehr fähige Führer und Oberhäupter hatte. Der erste Versuch gegen Sparta mißlang jedoch. In der Schlacht von Koronen be- hatiptete der aus Asien herbeieilende Agesilaus noch einmal das Felo (394). Aber schlimmere Feinde waren den Spartanern schon in ihrer eignen Mitte emporgekommen. Ehrlosigkeit und weichliche Ge- nußsucht riethen durch den Mund des schlauen und auf Agesilaus' Kriegsruhm eifersüchtigen Antalkidas, vor allen Dingen mit den Persern Frieden zu schließen, die nach des Agcsilauö Abzug aus Klein-Asien die spartanische Flotte gänzlich gefthlagen und vernichtet hatten. So kam der antalkidische Friede zu Stande, der schimpf- lichste, den Griechenland noch je geschlossen hatte. Ganz Klein-Asien mit allen griechischen Städten und den nächstgelegenen Inseln sollte wieder unter das persische Joch zurückkehren. Dagegen sollten alle Waffeneinigungcn und Vundesgenossenschasten in Griechenland aufge- löst und alle griechischen Staaten und Städte vereinzelt werden. Sparta

2. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 124

1859 - Lübeck : Rohden
124 X. §. 5. Die klelnasiatischen Griechen. übrigen Klein-Asien unter die persische Oberhoheit. Das war die erste Begegnung des persischen Weltreichs mit dem griechischen Stadte- leben. Cores erkannte sogleich, daß die Griechen sich nicht in der- selben mechanischen Weise regieren ließen, wie die übrigen Provinzen und Völker. Er ließ ihnen ihre Gemeindeverfassungen und besonde- ren Freiheiten und versuchte nur in jeder Stadt eine oder etliche Familien, die er zu fürstlichen Ehren erhob und mit einem Aufsichts- amt über die Stadtgemeinde betraute, in sein Interesse zu ziehen und zu getreuen Anhängern des persischen Königshauses zu machen. Bis zu einem gewissen Grade gelang es. König Dariuö Hystaspes wäre auf seinem unglücklichen Zuge gegen die Skythen unrettbar ver- loren gewesen, wenn nicht die ionischen Fürsten, denen er die Bewa« chung der Donaubrücke anvertraut hatte, ihm treu geblieben und ihm den Rückzug gesichert hätten. Aber der bewegliche, unternehmende Charakter dieser Griechen erregte gleichwohl dem Darius große Besorgnisse, und über den Versuchen, diese Besorgnisse zu beseitigen und die unruhigsten Köpfe unter den Griechenfürsten unschädlich zu machen, brach wirklich der Aufstand sämmtlicher kleinasiatischer Grie- chen aus, den Dariuö so sorgfältig hatte verhindern wollen. Den Aufständischen aber kamen etliche der europäischen Griechen, vor allen die stets nach neuen Dingen begierigen Athener zu Hülfe, und gaben dadurch Veranlassung zu den ersten persischen Feldzügen gegen Grie- chenland, deren Erfolg unendlicher Ruhm und ungemessenes Hochge- fühl der Griechen und unsägliche Schmach der Perser war. Zwar die klelnasiatischen Griechen wurden schnell wieder von den Persern unterworfen; Milet und andere Städte erobert und zerstört. Denn durch den mehrhundertjährigen Verkehr mit den Asiaten hatten die dortigen Griechen schon viel zu viel von dem weichlichen, trägen, genußsüchtigen Wesen der Orientalen in sich ausgenommen, als daß sie eine solche Probe hätten bestehen können. Aber anders war es, als Darius nun auch an dem winzigen Völkchen der Athener Rache nehmen wollte, weil es gewagt, in das Perserreich einzudringen und die aufrührerischen Unterthanen mit Truppen und Schiffen zu unter- stützen. Zweimal sandte er seine tapfersten Prinzen mit auserlesenen Truppen ab, das erste Mal seinen Schwiegersohn Mardonius, das zweite Mal seinen Neffen Artaphernes, um die Athener zu züchti- gen. Aber Mardonius kam gar nicht hin; seine Flotte scheiterte und sein Landheer wurde in Macedonien in schwere Kämpfe verwickelt. Ar- taphernes aber brachte sein Heer auf 600 Schiffen zwar glücklich nach Attika hinüber, wurde aber mit seinen 100,000 Mann von den kaum 10,000 Athenern unter Miltiades so gründlich geschlagen, daß sie gar keinen weitern Versuch wagten, sondern eilends nach Asien zurückflohen. Dieser glorreiche Sieg bei Marathon 490 lieferte

3. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 126

1859 - Lübeck : Rohden
126 X. §. 7. Griechenlands Blüthezeit. von Artemisium, Salamis und Plataä; da gewannen die Athe- ner Themistokles und Aristides und der Spartaner Pau- sanias unsterblichen Ruhm, da floh der feige Weltmonarch seinen Truppen voran auf schwankem Kahn wieder aus Europa nach Asten zurück, das er an der Spitze eines ganzen zum Krieg gerüsteten Volkes so stolz verlassen hatte. Die Griechen aber jauchzten in unendlichem Jubel hinter ihm her, denn nun waren sie inne geworden, daß sie nicht bloß einen Angriff, und wäre er auch der gewaltigste, abzuweisen vermochten, sondern daß in ihnen eine solche Lebenskraft und Geistes- fülle waltete, um furchtlos es auch mit dem mächtigsten Feinde in dessen eignem Lande aufnehmen zu können. Unsere Bewunderung der griechischen Heldenthaten wächst, wenn wir bedenken, daß es keineswegs die vereinigten Kräfte des gesammten Griechenlands waren, welche den Persern gegenüber standen, daß viel- mehr ein Theil der Griechen mit in den Reihen der Perser kämpfte, daß auch in der Mitte der verbündeten Griechen Uneinigkeit, Verrath, Eifersucht und selbstsüchtige Interessen aller Art sich geltend machten. Welche Künste mußte Themistokles anwenden, um die Athener zu bewegen, ihre schlecht befestigte Stadt den Persern preiszugeben und sich auf die Schiffe zu flüchten; um dann die Flottenführer zu bewe- gen, zusainmenzuhalten und die persische Flotte in der Enge von Sa- lamis zu erwarten, wo die 1000 großen schwerfälligen Perserschiffe sich selber hinderten, während die 400 kleinen Griechenschiffe durch die Natur und die Oertlichkeit desto mehr begünstigt wurden. Dann wußte er durch List den Lerres selber zu dem Entschluß zu bewegen, nach dem Hellespont zurückzukehren, und nur 300,000 Mann Kerntruppen unter dem Mardonius in Griechenland zurückzulassen. Und welche Mühe kostete es auch dann noch, das griechische Landheer wieder zu vereinigen, und da es vereinigt war, es zum Treffen bei Platää zu bewegen. Denn die Spartaner weigerten sich anfangs zu kämpfen, weil ihre Opfer nicht günstig ausfielen. Aber dennoch gelang ihnen der große Sieg. Mardonius selber blieb im Gefecht, der größte Theil seiner Truppen ward hingeschlachtet, sein Lager erobert. An demselben Tage ward auch von der Flotte ein großer Sieg über die Perser errungen bei Mykale, in dessen Folge die kleinastatischen Grie- chen das Joch der Perser wieder von sich warfen und der Kriegsschau- platz von Europa nach Asien verlegt wurde. Die eben noch erobernd vordringenden Perser mußten von nun an in ihrem eignen Land auf ihre Sicherheit Bedacht nehmen. §. 7. Griechenlands Blüthezeit. Durch diese Siege waren alle etwa noch schlummernden Kräfte Griechenlands, vor Allem Athens wachgerufen und die Periode des höchsten Glanzes und der Alleö überstrahlenden Größe der Athener

4. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 127

1859 - Lübeck : Rohden
X. §. 7. Griechenlands Blüthezeit. 127 hatte begonnen. Ihre politische Macht wurde auf die höchste Stufe gehoben zunächst durch drei hervorragende Männer, die gleichsam einander die Hand reichten: 1) durch die glücklichen Feldzüge des Kim on, der den Hellespont und Byzanz, Cypern und sämmtliche Inseln an der kleinasiatischen Küste gewann und durch seinen herrli- chen Doppelsieg am Eurymedon 469 die Perser zwang, die ganze Westküste Klein-Asiens mit allen griechischen Städten bis auf eine Tagereise weit vom Meer den Griechen zu überlassen. 2) Durch die Uneigennützigkeit und Gerechtigkeit des Aristides, der sämmtliche Inseln des ägäischen Meers sammt den Küstenstaaten Klein-Asiens bewog, in eine Waffengenossenschaft mit Athen zu treten und jährlich bestimmte Beiträge in einen gemeinsamen Bundesschatz zu liefern, welcher zur Fortsetzung des Krieges gegen die Perser verwendet wer» den sollte. Die Verwaltung des Schatzes und die Führung >'des Krieges wurde aber Athen überlassen und dadurch dieser Stadt eine Gewalt eingeräumt, welche sich bald zur völlig ausgebildeten See- herrschaft und zu einer herrischen Behandlung der Bundesgenossen, als wären sie Unterthanen, entwickelte. 3) Durch die glänzende Staatsverwaltung des Perikles, des großen Philosophen, Redners und Politikers, der die hervorragende Stellung Athens meisterlich auszubeuten und alle seine Machtmittel zu entfalten verstand, der aber auch zugleich durch seine Bauten und Begünstigung der Künstler Athen mit den Meisterwerken der bildenden Künste versah, welche wir noch heute als unübertroffene Muster bewundern. Welch ein Kreis großer Meister hatte sich damals in Athen gesammelt, oder war doch aus Athen hervorgegangen. Der gefeierte Bildhauer Phi- dias, der Maler Po ly gno tos, des noch berühmtern Zeuris Vor- gänger, die drei groffen Tragiker Aesch ylos, Sophokles und Euripides, der schöpferische Komiker und tiefe Menschenkenner Aristophanes, der Vater und der Meister der Geschichtschreibung Herodot und Thukydides, die Gründer der verschiedenen Philo- sophcnschulen Anaragoras, Heraklit, Zeno und der vielbewun- derte Sokrates mit seinen Schülern — das waren nur einzelne der hervorragendsten unter den großen Geistern jener Glanzperiode Griechenlands. Wie viel andere zweiten und dritten Ranges standen noch neben ihnen und halfen Griechenland, insonderheit Athen zur großen Pflanzstätte aller Kunst und Weisheit des Alterthums, und die Griechen zu Erziehern der gesummten Menschheit zunächst der damaligen alten Welt, zu Vorarbeitern und Wegebereitern der aposto- lischen Heilöboten zu machen.

5. Leitfaden der Weltgeschichte für die höheren Classen evangelischer Gymnasien und Realschulen, sowie zum Privatgebrauch für Lehrer und für Gebildete überhaupt - S. 130

1859 - Lübeck : Rohden
130 X. §. 8. Athen's Fall (404). loser Weise der Zügel sich bemächtigte und seine eitlen ruhmsüchtigen Landsleute zu einer großen Unternehmung gegen Sicilien verleitete, da brach der Krieg mit Sparta, der Bundesgenossin der Syrakuser, auf's Neue aus. Die Unternehmung in Sicilien scheiterte gänzlich. Die Athener verloren ihre Flotte, ihre Landmacht, ihre Schätze, ihre Jugend; fast wehrlos standen sie ihren Feinden gegenüber, mit frei- gelassenen Sklaven wollten sie ihre Verluste ersetzen; aber der Geist fehlte. Die haltlose, wankelmüthige, selbstsüchtige Masse war keines höhern Gedankens, keines einheitlichen Plans mehr fähig, und nach der Schlacht bei Aegospotamoi mußten die Athener sich vor den Spartanern als vor ihren Ueberwindern beugen. Nicht ungewarnt gingen die Athener ihrem Verderben entgegen. Wie unter dem abirrenden Volk Gottes Propheten aufstanden und gegen die hereinbrechende Sittenlosigkeit und die politischen Jrrthümer zeugten, so sorgte der Herr in großer Treue auch unter den Heidenvöl- kern dafür, daß sie nicht ungewarnt und unberathen blieben. Freilich sind diese heidnischen Propheten gar sehr von den gottgesandten Männern des Alten Testaments zu unterscheiden. Sie sind in das Siltenverderben ihrer Zeit, das sie schildern, beklagen, verdammen, selber völlig verflochten und wissen keinen bessern Rath noch Trost, als die vergangene bessere (gute alte) Zeit wieder herzustellen, was doch unmöglich ist. Wie wahr und klar bringt Arisiophanes den Athenern ihre gefährlichen Wege vor Augen, wie treffend schildert er die gesunkene Sittlichkeit des Volks, die Bestechlichkeit der Richter, die Verblendung und Gewinnsucht der eitlen Volkssührer, die Thorheit und Schamlosigkeit der Weiber, die Ausartung der Sophisten. Wie lebhaft warnt er vor dem thörichter Unternehmen, das reiche Syrakus zu gewinnen und das ganze große Sicilien zu erobern. -Aber der liefere sittliche und religiöse Hinter- grund fehlte. Man hörte seine Komödie an, man lachte, inan klatschte und ging unbekümmert auf dem alten Wege weiter. Aehnlicher noch dem Bilde der alten Propheten war Sokrates, „der weiseste Grieche", der so weit der Wahrheit nahe kam, daß er Selbsterkenntniß für den Anfang aller wahren Weisheit erklärte, Sitt- lichkeit für die nothwendige Grtindlage aller Glückseligkeit und Gottes- furcht, Tapferkeit, Enthaltsamkeit und Gerechtigkeit für die Cardinal- tugenden des Weisen. Er suchte auf alle junge Männer, die sich seiner Leitung anvertrauten, sittlich bessernd einzuwirken. Bei vielen edleren Gemüthern gelang es ihm, aber natürlich bei Weitem nicht immer. Auch Alcibiades war sein Schüler und blieb doch derselbe eitle und halt- lose Ausbund nach wie vor. Wie wenig aber Sokrates selber noch von der Sünde verstand, das sieht man aus seiner naiven Verwunde- rung über seine eigne Tugendhaftigkeit, über seine Reinheit, Gerech- tigkeit und Weisheit. Dian sieht es noch mehr aus seiner Lieblosigkeit, cuis seiner scharfen, ja bittern Ironie gegen seine Feinde und der hoch- müthigen Verachtung seiner Tadler. Auch seine religiösen Grund-
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